Politik
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Kerstin Tack MdB SPD (Hannover/Groß-Buchhholz), die das Gespräch Frau Krüger (LVS) vermittelt hatte.
Bundesregierung: Forschung zu Chronischem Erschöpfungssyndrom muss weiterentwickelt werden
Gesundheit/Antwort - 06.03.2013
Nach Auskunft der Bundesregierung wird eine valide Differenzialdiagnostik dadurch erschwert, dass viele zu einem CFS gehörende Symptome auch bei anderen Krankheiten auftreten. Ein allgemein anerkanntes Erklärungsmodell des CFS habe bislang nicht formuliert werden können. „Angesichts der weitgehend ungeklärten Krankheitsursachen und der zahlreichen offenen Fragen in der (Differenzial-)Diagnostik und Therapie von Menschen mit CFS liegt ein vorrangiger Handlungsbedarf in der Weiterentwicklung der Forschung“, führt die Bundesregierung weiter aus. Die Akteure der medizinisch-wissenschaftlichen Fachwelt fänden dafür in Deutschland ausgezeichnete Bedingungen vor. So böten zum Beispiel die Erkenntnisse, die bei der Erforschung der Multiplen Sklerose gewonnen würden, auch Anknüpfungspunkte zu bislang ungeklärten neuroimmunologischen Krankheitshypothesen, unter anderem hinsichtlich CFS.
Quelle: Deutscher Bundestag
NIH's funding estimates by disease for FY 2014. "On a per-patient basis, ME/CFS is dead last on the NIH roster." Andreas Kogelnik, MD, PhD. See why NIDA supports the Open Medicine Foundation on a quest to support research for ME/CFS and other Neuro immune illness, www.openmedicinefoundation.org and sign up for their free e-newsletter to keep informed of funded research projects. There is HOPE! This graphic was re-posted in collaboration with the Blue Ribbon Foundation. Also visit NIDA's website at www.NIDAlliance.org.